Topic: Allgemein
Das Wattwurm-Manifest
earl grey, Mittwoch, 11. April 2007, 22:31h
Freunde der Sonne,
lasst uns ehrlich sein - die meisten Weblogs vergehen in einer zähen Form von Banalität und Bedeutungslosigkeit. Zahlen (0 und 1;-)) schaffen Welten, Texte die von Geschehen(d)em berichten und deren Wert sich oft auf eine kleine Gruppe von Lesern von Nutzen ist.
Unzählige selektive Wahrheiten werden mit Blogs über Gesundheit, Anonymität von lyrischen Geständnissen oder puren Lügen nicht zu einem Gesamtbild. Und erst recht keines, welches Verständnis oder Wissen ausstrahlt.
Wie viele Weblogs liest man wirklich, ist man doch die meiste Zeit damit beschäftigt leben zu müssen und seinem eigenen Ego etwas Gutes zu tun, um damit Seiten mit selbstsüchtiger Poesie zu füllen.
Doch auch der Wattwurm mag gelesen sein - die Worte, die viele andere Blogger besser in Sätzen zusammenfassen können, dennoch sollen sie diesem Blog das geben, was vielen anderen fehlt: Leben.
Manchen mag diese Sprache traumhaft erscheinen, andere werden sagen mein Anliegen sei minderwertig. Menschen werden meine Ansichten nicht teilen, andere sehen die Welt mitunter auch als ein verwirrendes Lügenspiel.
Schicken wir die Worte auf eine lange Reise, lassen sie zurückkehren und küssen sie auf die schöne Stirn der Wahrheit. Das banale Wort: Teilen. Englisch akustisch viel schöner: Share.
Wir teilen Informationen, Brot mit dem der seines auch mit uns teilen würde, Zeit in Daten und Fakten. Geteilt wird im Anarchismus, Teilen ist ein antikapitalistischer Akt ein Bekenntnis auch ein Teil von mir wie das Teilen an sich hoffentlich eines bleiben wird.
Ich teile es Menschen mit, die möglicherweise wissen möchten auf welchen Pfaden ich wandere. In freier Wildbahn erscheine ich den meisten Wesen als komisch, mitunter etwas verwirrt, hier und da etwas verdreht, meist aber schlichtweg sch****. Vielleicht trägt "Nitro in 'ner Zuckerschnitte" einen Teil zum Verständnis eines Lebensstils, einer menschlichen Art und Weise bei.
Bis dahin oder bis zum nächsten Post.
Euer Wattwurm
lasst uns ehrlich sein - die meisten Weblogs vergehen in einer zähen Form von Banalität und Bedeutungslosigkeit. Zahlen (0 und 1;-)) schaffen Welten, Texte die von Geschehen(d)em berichten und deren Wert sich oft auf eine kleine Gruppe von Lesern von Nutzen ist.
Unzählige selektive Wahrheiten werden mit Blogs über Gesundheit, Anonymität von lyrischen Geständnissen oder puren Lügen nicht zu einem Gesamtbild. Und erst recht keines, welches Verständnis oder Wissen ausstrahlt.
Wie viele Weblogs liest man wirklich, ist man doch die meiste Zeit damit beschäftigt leben zu müssen und seinem eigenen Ego etwas Gutes zu tun, um damit Seiten mit selbstsüchtiger Poesie zu füllen.
Doch auch der Wattwurm mag gelesen sein - die Worte, die viele andere Blogger besser in Sätzen zusammenfassen können, dennoch sollen sie diesem Blog das geben, was vielen anderen fehlt: Leben.
Manchen mag diese Sprache traumhaft erscheinen, andere werden sagen mein Anliegen sei minderwertig. Menschen werden meine Ansichten nicht teilen, andere sehen die Welt mitunter auch als ein verwirrendes Lügenspiel.
Schicken wir die Worte auf eine lange Reise, lassen sie zurückkehren und küssen sie auf die schöne Stirn der Wahrheit. Das banale Wort: Teilen. Englisch akustisch viel schöner: Share.
Wir teilen Informationen, Brot mit dem der seines auch mit uns teilen würde, Zeit in Daten und Fakten. Geteilt wird im Anarchismus, Teilen ist ein antikapitalistischer Akt ein Bekenntnis auch ein Teil von mir wie das Teilen an sich hoffentlich eines bleiben wird.
Ich teile es Menschen mit, die möglicherweise wissen möchten auf welchen Pfaden ich wandere. In freier Wildbahn erscheine ich den meisten Wesen als komisch, mitunter etwas verwirrt, hier und da etwas verdreht, meist aber schlichtweg sch****. Vielleicht trägt "Nitro in 'ner Zuckerschnitte" einen Teil zum Verständnis eines Lebensstils, einer menschlichen Art und Weise bei.
Bis dahin oder bis zum nächsten Post.
Euer Wattwurm